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   OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2004 - 16 B 1578/04   

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https://dejure.org/2004,17735
OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2004 - 16 B 1578/04 (https://dejure.org/2004,17735)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18.11.2004 - 16 B 1578/04 (https://dejure.org/2004,17735)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18. November 2004 - 16 B 1578/04 (https://dejure.org/2004,17735)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verpflichtung zur Bewilligung von Hilfe zum Lebensunterhalt i.H.v. 80 % des Regelsatzes einschließlich der Unterkunftskosten im Wege der einstweiligen Anordnung; Sozialrechtliche Zuordnung von Kindergeld als Einkommen; Beschränkung des Anspruchs auf Übernahme der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 18.02.1999 - 5 C 35.97

    Einkommen, Abgrenzung zum Vermögen;; Steuererstattung als -;; Steuererstattung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2004 - 16 B 1578/04
    Angesichts dessen kann dahinstehen, dass in der Tat einiges dafür spricht, dass die dem Konto der Antragstellerin monatlich in Höhe von 500 EUR zufließende Kaufpreisrate zum einen als Vermögen im Sinne des § 88 Abs. 1 BSHG einzuordnen ist - vgl. zur Abgrenzung Einkommen/Vermögen: BVerwG, Urteile vom 18. Februar 1999 - 5 C 35.97 -, BVerwGE 108, 296 = FEVS 51, 1; - 5 C 14.98 -, Buchholz 436.0 § 76 BSHG Nr. 29 = FEVS 51, 51, und - 5 C 16.98 -, Buchholz 436.0 § 76 BSHG Nr. 30 = NJW 1999, 3210 - und zum anderen den Pfändungsschutzvorschriften der §§ 850 ff ZPO nicht unterliegt, vgl. BFH, Beschluss vom 17. Juli 2003 - VII B 49/03 -, BFH/NV 2003, 1538 = juris, was wiederum fraglich erscheinen lässt, ob die nach Darstellung der Antragstellerin von ihr zur Vermeidung weiterer Kosten mit Rechtsanwalt Q. und Steuerberater S. geschlossenen Abtretungsvereinbarungen vom Antragsgegner und vom Verwaltungsgericht zu Recht als sittenwidrig im Sinne von § 138 BGB eingeordnet worden sind.
  • BVerwG, 21.01.1988 - 5 C 68.85

    Berechnung - Anteilige Aufwendungen - Sozialhilferecht - Hilfebedürftiger -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2004 - 16 B 1578/04
    vgl. dazu, dass der sozialhilferechtliche Anspruch auf Übernahme der Unterkunfts- und Heizungskosten in der Regel auf den nach der Zahl der Bewohner bestimmten Kopfteil beschränkt ist: BVerwG, Urteil vom 21. Januar 1998 - 5 C 68.85 -, FEVS 37, 272, und OVG NRW, Beschlüsse vom 11. Februar 2000.
  • BVerwG, 18.02.1999 - 5 C 14.98

    Einkommen, Abgrenzung zum Vermögen, Schadensersatzanspruch als -;;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2004 - 16 B 1578/04
    Angesichts dessen kann dahinstehen, dass in der Tat einiges dafür spricht, dass die dem Konto der Antragstellerin monatlich in Höhe von 500 EUR zufließende Kaufpreisrate zum einen als Vermögen im Sinne des § 88 Abs. 1 BSHG einzuordnen ist - vgl. zur Abgrenzung Einkommen/Vermögen: BVerwG, Urteile vom 18. Februar 1999 - 5 C 35.97 -, BVerwGE 108, 296 = FEVS 51, 1; - 5 C 14.98 -, Buchholz 436.0 § 76 BSHG Nr. 29 = FEVS 51, 51, und - 5 C 16.98 -, Buchholz 436.0 § 76 BSHG Nr. 30 = NJW 1999, 3210 - und zum anderen den Pfändungsschutzvorschriften der §§ 850 ff ZPO nicht unterliegt, vgl. BFH, Beschluss vom 17. Juli 2003 - VII B 49/03 -, BFH/NV 2003, 1538 = juris, was wiederum fraglich erscheinen lässt, ob die nach Darstellung der Antragstellerin von ihr zur Vermeidung weiterer Kosten mit Rechtsanwalt Q. und Steuerberater S. geschlossenen Abtretungsvereinbarungen vom Antragsgegner und vom Verwaltungsgericht zu Recht als sittenwidrig im Sinne von § 138 BGB eingeordnet worden sind.
  • BVerwG, 18.02.1999 - 5 C 16.98

    Einkommmen, Abgrenzung zum Vermögen Auszahlung eines geerbten Unterhaltsanspruchs

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2004 - 16 B 1578/04
    Angesichts dessen kann dahinstehen, dass in der Tat einiges dafür spricht, dass die dem Konto der Antragstellerin monatlich in Höhe von 500 EUR zufließende Kaufpreisrate zum einen als Vermögen im Sinne des § 88 Abs. 1 BSHG einzuordnen ist - vgl. zur Abgrenzung Einkommen/Vermögen: BVerwG, Urteile vom 18. Februar 1999 - 5 C 35.97 -, BVerwGE 108, 296 = FEVS 51, 1; - 5 C 14.98 -, Buchholz 436.0 § 76 BSHG Nr. 29 = FEVS 51, 51, und - 5 C 16.98 -, Buchholz 436.0 § 76 BSHG Nr. 30 = NJW 1999, 3210 - und zum anderen den Pfändungsschutzvorschriften der §§ 850 ff ZPO nicht unterliegt, vgl. BFH, Beschluss vom 17. Juli 2003 - VII B 49/03 -, BFH/NV 2003, 1538 = juris, was wiederum fraglich erscheinen lässt, ob die nach Darstellung der Antragstellerin von ihr zur Vermeidung weiterer Kosten mit Rechtsanwalt Q. und Steuerberater S. geschlossenen Abtretungsvereinbarungen vom Antragsgegner und vom Verwaltungsgericht zu Recht als sittenwidrig im Sinne von § 138 BGB eingeordnet worden sind.
  • BVerwG, 17.12.2003 - 5 C 25.02

    Einkommen, Kindergeld als - dessen, an den es gezahlt wird; Kindergeld als

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2004 - 16 B 1578/04
    Wenn es im Leitsatz des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts vom 17. Dezember 2003 - 5 C 25/02 -, NJW 2004, 2541, heißt, Kindergeld sei "sozialhilferechtlich Einkommen dessen, an den es ausgezahlt wird", so vermag die dem widersprechende und ohne jeden Bezug dazu aufgestellte These der Antragstellerin, Kindergeld sei "als anrechenbares Einkommen der Bedarfsgemeinschaft anzusehen", Zweifel an der Richtigkeit des erstinstanzlichen Beschlusses nicht zu wecken.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.05.2001 - 16 A 455/01

    "Förderung der Familie" gezahltes Kindergeld; Frage der Weitergabe des Geldes an

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2004 - 16 B 1578/04
    Diese Würdigung steht nicht nur in Einklang mit der Rechtsprechung des angerufenen Oberverwaltungsgerichts, vgl. etwa Urteil vom 29. Mai 2001 - 16 A 455/01 -, FEVS 53, 273 = ZfSH/SGB 2002, 19, und Beschluss vom 9. Februar 2004 - 12 E 833/02 -, sondern auch mit der des vom Verwaltungsgericht zutreffend zitierten Bundesverwaltungsgerichts.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2000 - 16 B 308/00

    Berücksichtigung eines qualifizierten Mietrückstandes als eine hinreichende

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2004 - 16 B 1578/04
    i.V.m. § 569 Abs. 3 BGB, früher § 554 BGB), Vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 16. März 2000 - 16 B 308/00 -, FEVS 52, 24 = NWVBl, 2000, 392, und vom 12. Dezember 1994 - 8 B 2650/94 -, NWVBl. 1995, 140, Die Antragstellerin hat jedoch nicht dargetan und glaubhaft gemacht, überhaupt mit der Miete in Rückstand zu sein, wobei nach den gesamten Umständen auch nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Miete aus dem nach Aktenlage vorhandenen Vermögen der Kinder (vom Vater angelegte Wachstumszertifikate), aus geliehenem Geld oder aus sonstigen Mitteln beglichen worden ist.
  • BFH, 17.07.2003 - VII B 49/03

    Pfändbarkeit von Kapitallebensversicherungen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2004 - 16 B 1578/04
    Angesichts dessen kann dahinstehen, dass in der Tat einiges dafür spricht, dass die dem Konto der Antragstellerin monatlich in Höhe von 500 EUR zufließende Kaufpreisrate zum einen als Vermögen im Sinne des § 88 Abs. 1 BSHG einzuordnen ist - vgl. zur Abgrenzung Einkommen/Vermögen: BVerwG, Urteile vom 18. Februar 1999 - 5 C 35.97 -, BVerwGE 108, 296 = FEVS 51, 1; - 5 C 14.98 -, Buchholz 436.0 § 76 BSHG Nr. 29 = FEVS 51, 51, und - 5 C 16.98 -, Buchholz 436.0 § 76 BSHG Nr. 30 = NJW 1999, 3210 - und zum anderen den Pfändungsschutzvorschriften der §§ 850 ff ZPO nicht unterliegt, vgl. BFH, Beschluss vom 17. Juli 2003 - VII B 49/03 -, BFH/NV 2003, 1538 = juris, was wiederum fraglich erscheinen lässt, ob die nach Darstellung der Antragstellerin von ihr zur Vermeidung weiterer Kosten mit Rechtsanwalt Q. und Steuerberater S. geschlossenen Abtretungsvereinbarungen vom Antragsgegner und vom Verwaltungsgericht zu Recht als sittenwidrig im Sinne von § 138 BGB eingeordnet worden sind.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.12.1994 - 8 B 2650/94

    Leistungen für die Unterkunft; Sozialhilfemittel; Erlaß einer einstweiligen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2004 - 16 B 1578/04
    i.V.m. § 569 Abs. 3 BGB, früher § 554 BGB), Vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 16. März 2000 - 16 B 308/00 -, FEVS 52, 24 = NWVBl, 2000, 392, und vom 12. Dezember 1994 - 8 B 2650/94 -, NWVBl. 1995, 140, Die Antragstellerin hat jedoch nicht dargetan und glaubhaft gemacht, überhaupt mit der Miete in Rückstand zu sein, wobei nach den gesamten Umständen auch nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Miete aus dem nach Aktenlage vorhandenen Vermögen der Kinder (vom Vater angelegte Wachstumszertifikate), aus geliehenem Geld oder aus sonstigen Mitteln beglichen worden ist.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.02.2004 - 12 E 833/02
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2004 - 16 B 1578/04
    Diese Würdigung steht nicht nur in Einklang mit der Rechtsprechung des angerufenen Oberverwaltungsgerichts, vgl. etwa Urteil vom 29. Mai 2001 - 16 A 455/01 -, FEVS 53, 273 = ZfSH/SGB 2002, 19, und Beschluss vom 9. Februar 2004 - 12 E 833/02 -, sondern auch mit der des vom Verwaltungsgericht zutreffend zitierten Bundesverwaltungsgerichts.
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